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         Mein Alltag ist ihre Kindheit. In ihrem Tempo, auf ihre Weise.

           Auf kindsweise.

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ICH HEIßE SARA BECKER

Ich bin verheiratet und unser Sohn ist im September 2021 geboren. Er wird seine Kleinkindzeit ebenfalls bei mir in der Kindertagespflege sein.
Ich genieße es mit meiner Familie draußen, an den Weinbergen oder im Wald unterwegs zu sein. Mit meinem Mann Daniel geht es auch mal hoch hinaus, zum Klettern auf die Felsen. In Zeiten für mich bin ich meist am Lesen, Kreativem schaffen und Verreisen. Dann gibt es noch weitere Familienmitglieder: Kaninchen. Diese sind in einem anderen Teil des Hauses und sind nicht im Kontakt mit den Tagespflegekindern.

Nach meinem Sozialassistentenabschluss habe ich vor 10 Jahren den Ausbildungsgang Heilerziehungspflege gewählt. Mein Neffe hat mich zu diesem Weg geführt. 

Nach der Ausbildung blieb ich für einige Jahre im Sankt Vincenzstift und arbeitete im Wohngruppenbereich.

Seit 2016 arbeite ich in Wiesbadener Kindertagesstätten für den Mobilen Dienst der Lebenshilfe in Wiesbaden. Hier begleite ich Kinder mit Entwicklungsschwierigkeiten.

Ich bin bei ihnen in der Kindertagesstätte und fördere sie individuell einzeln oder in der Gruppe. Im Alltag unterstütze ich es und die  KiTa-Gruppe gemeinsame Wege zu finden.

2020 habe ich den Qualifizierungskurs zur „Tagesmutter“, eher: Kindertagespflegeperson, abgeschlossen.

Ich habe meine Grundlagen aufgefrischt, neue Impulse und Wissen erhalten, mein Konzept entwickelt und ein kollegiales Netzwerk geknüpft.

Im Umgang mit Kindern bemühe ich mich, achtsam und reflektiert zu sein, stets im Hinterkopf mit:

„unser Alltag ist ihre Kindheit“.

Ich bin ein sehr wissbegieriger Mensch und suche stets nach neuen Lernthemen.

Durch meine Bekanntschaften von Menschen mit unterschiedlichstem Unterstützungsbedarf bin ich geprägt vom Gedanken der Inklusion. Jedes Individuum darf seinen Platz in unserer Gemeinschaft beanspruchen und dafür trägt jeder ein gleiches Maß an Eigen- als auch an Gesamtverantwortung.

 Partizipation ist fest verankert in meiner Konzeption.

Jedes Kind wird ernstgenommen und seine Meinung eingebunden, in vielen Bereichen die seinen Tag und seine Entwicklung bestimmen. Es gestaltet im Rahmen unserer Kleingruppe den Alltag, Projekte, Ausflüge, Angebote mit und darf selbstbestimmt spielen und lernen. Mit wem und womit es möchte.

Das Kind bestimmt nicht bei mir, aber es lässt sich auch nicht bestimmen. Ich orientiere mich an der bedürfnis- und beziehungsorientierten Pädagogik.

Wie Erziehung und Strukturgebung hier weiterhin ihren Stellenwert haben werden, können Sie hier nachlesen. 

Ich freue mich auf die Zeit, die nun anbricht!