Mein Alltag ist ihre Kindheit. In ihrem Tempo, auf ihre Weise.
Auf kindsweise.
Die häufigsten Fragen
Gibt es Halbtagsplätze?
Nein, da meine Konzeption der flexiblen und bedürfnisorientierten Tagesgestaltung keinen Raum für eine Abholphase mitten im Tag ermöglicht. Nach dem Mittagessen sind die Kinder erschöpft vom Vormittag und möchten direkt und sanft in die Mittagsruhe übergehen. Schaffe ich hier eine Übergabesituation, bringt dies zum einen Unruhe und zum anderen Unsicherheit oder Traurigkeit, weshalb das eine Kind nun nach Hause geht und das andere denn noch auf seine Mama/ seinen Papa warten muss.
Und für mich ist es derzeit nicht möglich, Mittagessen, Mittagsschlaf und Übergabesituation zur gleichen Zeit für alle bedürfnisgerecht zu händeln.
Welcher Betreuungsumfang ist möglich?
Ich biete derzeit Plätze mit 28 Stunden/ Woche an; dies ist die Betreuung von Montag bis Donnerstag.
Und Plätze mit 32 Stunden/ Woche; dies ist der volle Betreuungsplatz von Montag bis Freitag.
Ziel ist es, dass ich eine den ganzen Tag und die ganze Woche bestehende Kindergruppe habe.
Einen ständigen Wechsel, dass beinahe täglich eine anders zusammengestellte Kindergruppe zusammenkommt, aufgrund individueller Stundenumfänge, möchte ich ausschließen.
Ich möchte den Kindern durch diese Konstanz Ruhe, Sicherheit und beständigen Freundeskreis vermitteln. Und für meine Arbeit ermöglicht es einen bedürfnis- und bedarfsgerechter Alltag. So sind z.B. Projekte möglich, die über mehrere Tage gehen, ohne dass ein Kind etwas leider verpasst.
Was kostet der Platz?
Der Rheingau-Taunus-Kreis legt in seiner Satzung für die Kindertagespflege den Kostensatz fest.
Dieser wird vom Jugendamt bezuschusst, den Antrag hierfür finden Eltern auf der Webseite des Jugendamtes Fachdienst Kindertagespflege. (Zur Webseite auf das Bild klicken).
Ich erhebe zusätzlich einen privaten Kostenbeitrag für besondere pädagogische Förderleistungen, welche ich Ihnen im Gespräch erläutere.
Mein Erziehungsstil ist anders bzw. stehe ich dem Konzept "Bedürfnisorientiert" kritisch gegenüber, passen wir trotzdem zueinander?
Betreuungsplätze sind rar und die Not ist oft größer, als die Chance, sich die Wunscheinrichtung bzw. das bevorzugte Konzept auszuwählen.
Unterschiedliche Erziehungshaltungen können sich gegenseitig eine gute Ergänzung sein, so wie es auch Unterschiede zwischen Mutter und Vater gibt. Generell sind die Eltern die Fachfrau/ der Fachmann bzgl. ihres Kindes. Und vielleicht kann ich neue Blickwinkel eröffnen und Ihre Handlungsspielräume erweitern. Die Basis einer guten Zusammenarbeit ist stets die Sympathie. Also lernen wir uns in einem ersten Gespräch kennen und stellen unsere Kompatibilität gemeinsam fest.
Wir ernähren uns in der Familie mit besonderen Vorlieben. Wie sieht der Speiseplan aus?
Generell koche ich selbst und kann flexibel die Mahlzeiten zubereiten.
Fleisch ist stark reduziert (0-1x/ Woche) und ich achte auf gerechte Alternativen wie z.b. Linsengerichte.
Ernähren Sie Ihr Kind vegetarisch, kann ich Ihnen dies auf jeden Fall zusichern.
Benötigt Ihr Kind eine spezielle Diät (Gluten etc.), möchte ich dies mit Ihnen im Gespräch erörtern.
Ich frage Sie im Aufnahmegespräch nach Ernährungsgewohnheiten und Unverträglichkeiten des Kindes.
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